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Gefährlicher Trend: Warum Hund und Katze nicht fasten sollten

Viele Menschen nutzen die Fastenzeit bis Ostern beispielsweise, um auf Süßigkeiten oder Alkohol zu verzichten. Auch strenges Fasten mit Essensverzicht hat bei Menschen schon seit Jahrhunderten Tradition. Bei manchen Tierhaltern zeigt sich solch ein Fasten-Trend für ihre vierbeinigen Lieblinge ebenfalls. Der Bund deutscher Tierfreunde warnt eindringlich vor den Risiken für die Gesundheit der Tiere.
Bekommen Hunde und Katzen zu selten Nahrung, kann dies dazu führen, dass ihr Magen übersäuert. Viele Tiere müssten sich dann sogar übergeben. Bei Haustieren sollte also Fasten mit Bedacht und am besten nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt durchgeführt werden. Wenn Hunde an Magen-Darm-Problemen leiden, ist das Fasten für einen Tag eigentlich kein Problem, bei Katzen kann der Verzicht auf Nahrung tödlich sein. Längeres Fasten mit Verzicht auf Nahrung sollte bei Haustieren auf keinen Fall angewendet werden, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Hingegen ist die Nahrungseinschränkung bei übergewichtigen Tieren schon sinnvoll – wenn das Übergewicht tatsächlich an der Ernährung liegt. Zumeist sind jedoch Leckereien und fehlende Bewegung dafür verantwortlich. Tierfreunde sollten sich vor dem Fasten ihres Haustieres in jedem Fall mit dem Tierarzt absprechen.
Ein häufiges Argument von fastenwillligen Tierhaltern: Fastenphasen entsprächen der «natürlichen» Ernährung von Hunden und Katzen. Die wilden Vorfahren unserer Haustiere hätten schließlich auch längere Zeiträume ohne Futter überbrückt, bis sie ihre nächste Beute erlegten. Unsere Hunde und Katzen haben aber längst einen anderen Stoffwechsel entwickelt, so der Bund deutscher Tierfreunde.
So ist es bisher ernährungswissenschaftlich bei Haustieren nicht belegt, dass Fasten einen reinigenden Effekt auf den Darm hat. Stattdessen kann der Nahrungsentzug zu einer Übersäuerung des Magens führen und somit gesundheitliche Gefahren für unsere Tiere bedeuten, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Unsere domestizierten Haustiere haben darüber hinaus mittlerweile einen anderen Stoffwechsel als Wildtiere und selbst Wölfe legen nur unfreiwillig mal einen Fastentag ein. Bei ausreichendem Nahrungsangebot fressen auch sie täglich.
Lediglich wenn Hunde oder Katzen Magen-Darm-Beschwerden haben, zum Beispiel infolge eines Infektes, oder weil sie etwas Falsche gefressen haben, kann eine 24-stündige Nulldiät notwendig sein. Im Falle von Übergewicht, sollten Halter sich mit ihrem Tierarzt absprechen. Dieser kann einen Ernährungsplan entwickeln und Diätfutter empfehlen, welches keine Gefahr für die Gesundheit der Fellfreunde darstellt, betont der Bund Deutscher Tierfreunde.
Wer seine Tiere also gesund ernähren will, sollte eine regelmäßige Gabe von hochwertigem Futter dem Fasten vorziehen, da dieses keine nachgewiesenen Vorteile mit sich bringt und den Tieren unter Umständen sogar schaden kann.

Zeckengefahr nimmt ständig zu

ie von Zecken ausgehenden Gesundheitsgefahren nehmen ständig zu: In diesem Jahr werden in Deutschland mehr Risikogebiete für die Frühsommer-Meningoenzephalitis FSME ausgewiesen. Die gefährlichen Krabbler breiten sich explosionsartig aus. Besonders zwei neue Zeckenarten werden zum rasant wachsenden Risiko. Nicht nur für Menschen, sondern auch für unsere Haustiere steigt dabei die Gefahr, warnt der Bund Deutscher Tierfreunde. Wie der überregionale Tierschutzverein Bund Deutscher Tierfreunde e.V. (BDT) mit Sitz in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen betont, tauchen durch Klimawandel und Hundetourismus in Deutschland die früher weitgehend unbekannten Schmarotzer immer häufiger auf.

Die sogenannte Hyalomma-Zecke ist eigentlich in Südeuropa, Nord-Afrika und im Nahen Osten beheimatet. Wie alle Zecken wartet sie in der Natur auf andere Tiere, um deren Blut abzusaugen. Neben Rindern, Hunden und Vögeln befällt sie leider auch Menschen. Besonders gefährlich sind die Krankheiten, die eine Hyalomma-Zecke auf ihren Wirt übertragen kann. Auffällig ist die Größe der Zeckenart, die bis zu zwei Zentimeter groß werden können.

Die Braune Hundezecke war ebenfalls früher zumeist nur aus Südeuropa bekannt. In den vergangenen Jahren wurde diese Hundezecke auch nach Deutschland eingeschleppt (beispielsweise durch Hunde nach einer Südeuropareise). Sie überträgt die Erreger der sogenannten Hundemalaria oder Babesiose. Diese winzigen Parasiten zerstören die roten Blutkörperchen. Bislang konnten Forscher bei der Braunen Hundezecke, die hauptsächlich Hunde befällt, keine Borreliose- und Frühsommer-Meningoenzephalitis-Erreger nachweisen. Stattdessen kann die fremde Art aber die Babesiose übertragen, die für den Vierbeiner sogar tödlich enden kann.

Für Tiere stehen verschiedene Tierarzneimittel mit lang anhaltender Wirkung zur Abwehr von Zecken zur Verfügung. Der Bund Deutscher Tierfreunde rät zum Besuch eines Tierarztes oder eines Fachgeschäftes mit Beratung. Zeckenmittel mit dem Wirkstoff Permethrin dürfen allerdings bei Katzen nicht angewendet werden, unterstreicht der Bund Deutscher Tierfreunde. Die bei Hunden gut verträgliche Substanz ist für Katzen lebensgefährlich, da sie den Stoff wegen eines Enzymmangels nicht abbauen können. In der Gebrauchsinformation permethrinhaltiger Floh- und Zeckenmittel wird auf diese Unverträglichkeit des Arzneimittels für Katzen hingewiesen.

In Europa ist nach wie vor die Schildzecke, auch «Gemeiner Holzbock» genannt, die häufigste vorkommende Zeckenart. Zecken wurden zum gefährlichsten Tier Europas gewählt. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist beim Menschen die bekannteste durch Zecken übertragene Viruserkrankung. Sie wird durch Viren verursacht, die beim Stich durch infizierte Zecken übertragen werden und das Gehirn befallen können. Früher galten vor allem Süddeutschland und Osteuropa als FSME-Risikogebiete. Doch das hat sich in den letzten Jahren geändert. Mittlerweile gibt es FMSE-Risikogebiete auch in Mittel- und Norddeutschland.

Am besten ist es, Zeckenbisse – also die Übertragung von Krankheiten durch Zecken – durch Vorsichtsmaßnahmen, wie zum Beispiel Tragen körperbedeckender Kleidung, Verwendung von abwehrenden Mitteln und Meiden von Unterholz und hohem Gras zu vermeiden. Menschen können sich zudem zumindest gegen FSME impfen lassen.

Bund Deutscher Tierfreunde gibt Tipps zu Ferien mit Hund

Viele Hundehalter wollen aus Liebe zu ihrem Tier Urlaub im eigenen Land verbringen dabei sollten sie mögliche Fallstricke schon von vorneherein umschiffen. Der überregionale Tierschutzverein Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort rät auch bei der in diesem Jahr besonders beliebten Buchung von Ferienwohnungen, Ferienhäusern, Campingplätzen und Wohnmobilen zur Vorsicht und Umsicht. Wer einen Camper mietet, sollte vorher nach der Tiergenehmigung fragen. Und auch bei allen anderen Unterbringungen gilt: Vorher schriftlich die Genehmigung für das Haustier einholen, damit es später keine üblen Überraschungen gibt, so der Bund Deutscher Tierfreunde..
Urlauber, die sich nicht ausdrücklich nach einer Erlaubnis für ein Haustier erkundigt haben, haben nach einem Gerichtsurteil keinen Anspruch auf Schadenersatz, wenn sie das Feriendomizil wegen ihrer Haustiere nicht nutzen können. Deshalb sollte immer bei der Unterkunft am Urlaubsort vor der Anreise erfragt werden, ob ein Vierbeiner willkommen ist, betont der Bund Deutscher Tierfreunde. Wer ein Wohnmobil mieten möchte, kann auf spezielle Plattformen mit Campern für Haustiere zurückgreifen. Es sollte jedoch daran gedacht werden, dass Haustiere nicht auf allen Stellplätzen willkommen sind.
Bei Auslandsreisen per Flug müssen Haustiere natürlich rechtzeitig angemeldet werden und auch beim Reisen im Auto sind in einigen Ländern spezielle Vorschriften zu beachten, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Die Kennzeichnung der Tiere mit einem Chip und das Mitführen des europaweit einheitlichen Tierausweises sind immer notwendig. Die Informationen im Internet – etwa über Einreiseverbote bestimmter Hunderassen in einzelnen EU-Staaten – wurden in den vergangenen Jahren verbessert. Auch sollte man sich über die eventuelle Leinen- oder Maulkorbpflicht in einigen EU-Ländern informieren. Bei der Ferienplanung sollten sich Tierhalter deshalb langfristig vor Ferienbeginn in ihrem Zielland informieren, rät der Bund Deutscher Tierfreunde.
Und bei der Anreise mit dem Auto sollten auch die Verkehrs- und Sicherungsvorschriften beachtet werden. Beispielsweise in Italien gilt eine Gurtpflicht für Hunde, betont der Bund Deutscher Tierfreunde. Für Katzen gilt, dass sie am besten in einem Transportkäfig untergebracht werden. Der sollte aber nicht freistehen, sondern so transportiert werden, dass er auch bei Bremsmanövern an seinem Platz bleibt, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Für den sicheren Transport von Hunden gibt es grundsätzlich drei Schutzmöglichkeiten: die Hundebox, den Sicherheitsgurt und das Hundegitter. Welches die beste Lösung ist, hängt von Automodell, Geldbeutel und persönlichen Vorlieben ab. Für kleine Hunde sind zudem Autositze im Handel. Diese dienen aber nur dazu, den Hund im Auto gut unterzubringen und haben keine Sicherungsfunktion, betont der Bund Deutscher Tierfreunde.
Bei Reisen ins südeuropäische Ausland sollte zudem beachtet werden, dass in den meisten Mittelmeerländern Hunde am Strand nur in ausgewiesenen – und meist abseits gelegenen – Abschnitten erlaubt sind. Auch in den meisten Restaurants sind Hunde nur im Außenbereich gestattet, betont der Bund Deutscher Tierfreunde.

Eiseskälte und Hochwasser gefährlich für Haustiere

Der Extrem-Winter hat große Teile Deutschlands in den nächsten Tagen im Griff: Schnee und Eis fast im gesamten Bundesgebiet. Besonders in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten lauern Gefahren für Spaziergänger und Hund.  Nicht nur wir Menschen müssen uns jetzt schützen, auch unsere Haustiere brauchen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. hat die wichtigsten Tipps für Hunde, Katzen & Co zusammengestellt. Ausgedehnte Spaziergänge beispielsweise sollten mit Hunden  in der Kälte und im  eisigen Schnee  abgekürzt werden – und auf jeden Fall sollte der Hund immer in Bewegung bleiben, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Wenn ein Hund zittert oder die Rute einzieht, sollte er schnell zurück ins Warme.

 

Das teilweise gefrierende Hochwasser auf Wiesen und an Fluss Rändern birgt Gefahren für freilaufende Hunde. Sie können die Dicke der Eisschicht nicht einschätzen. Halter sollten deshalb ihre Hunde an der Leine halten und möglichst Gefahrengebiete meiden. Auch das Trinken des eiskalten und möglicherweise kontaminierten Wassers sollte vermieden werden. Besonders Eisflächen am Rande von fließenden Gewässern sind für Hunde eine Gefahr. Sie können zwar zumeist schwimmen, jedoch wegen der Eisschicht bei einem Unfall nicht mehr das rettende Ufer erreichen.

 

Der Bund Deutscher Tierfreunde rät auch bei Schneespaziergängen zur Vorsicht, denn auch der schönste Schnee kann für Hunde gefährlich werden. Hunde haben Schnee grundsätzlich zum Fressen gerne. Ein paar Flocken verträgt jeder Hund, aber wenn es zu viel wird, kann es gesundheitliche Probleme geben, so der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen. Eiskalter Schnee reizt sowohl den Rachenraum des Tieres als auch den Magen. Die angegriffene Schleimhaut ist dann ein idealer Nährboden für Bakterien, die im Schnee oder Eiswasser enthalten sind. Schnee ist oft eine richtige Brutstätte für Keime.  Die eisige Kälte und die möglicherweise im Schnee enthaltenen Erreger, Schadstoffe oder Streusalz können zu Erbrechen, Durchfällen, bis hin zu Magen- und Darmentzündungen führen, so der Bund Deutscher Tierfreunde.

 

«Winterkleidung» wie Mäntel oder Hundeschuhe sind bei gesunden Tieren zumeist unnötig. Als Wärmeschutz reicht das Fell normalerweise aus. Für alte oder kranke Tiere und Rassen mit extrem kurzem Fell kann ein Hundemantel in Ausnahmefällen jedoch nützlich sein. Ebenso unter Umständen Hundeschuhe, die Tiere mit weichen oder rissigen Ballen vor allzu scharfkantigem Eis und Streusalz schützen. Empfindliche Pfoten können auch mit Vaseline geschützt werden, da sonst das Salz  Schmerzen verursachen kann. Nach dem Spaziergang sollten Salz und Eisklumpen immer mit lauwarmem Wasser abgespült werden. Dann steht dem Hundeausflug in den Schnee nichts im Wege, betont der Bund Deutscher Tierfreunde.

 

Während Hunde mit großem Spaß bei fast jedem Wetter draußen toben, sind Katzen eher „Wintermuffel“ und wählerisch. Sie wissen selbst ganz genau, was ihnen gut tut – deshalb sollten sie selbst entscheiden, ob sie ins Freie gehen wollen oder lieber im Haus  bleiben. Wenn sie wirklich hinausgehen wollen, sollten sie jederzeit eine Rückkehrmöglichkeit haben, so der Bund Deutscher Tierfreunde.  Denn nichts liebt eine Katze mehr, als sich im Warmen gemütlich einzukuscheln und zu schnurren.

 

Für die beliebten Meerschweinchen gilt, sie können normalerweise in Außengehegen überwintern, wenn der Stall beispielsweise mit Styropor isoliert und mit Stroh ausgepolstert wird. Bei extremer Kälter sollte das Gehege zudem mit Wolldecken verhangen werden. Zugluft und Nässe dagegen sind für Meerschweinchen Gift, deshalb muss ihr Einstreu oft gewechselt werden. Da die Tiere einen höheren Kalorienbedarf im Winter haben als zu anderen Jahreszeiten, sollte zusätzliches Trockenfutter und Vitamin C gegeben werden.

 

An Silvester Rücksicht auf gestresste Vierbeiner nehmen

Tierhaltern steht wieder die stressigste Nacht des Jahres bevor: Silvester. Wenn die Böllerei schon sein «muss», so der Bund Deutscher Tierfreunde e.V., dann sollte dabei nicht nur selbstverständlich auf Krankenhäuser und ähnliche Einrichtungen Rücksicht genommen werden, sondern auch auf Haus- und Wildtiere sowie speziell auch Tierheime. Besonders Eltern sollten an ihren Nachwuchs appellieren, bei der Knallerei vorsichtig und rücksichtsvoll zu sein, rät der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. (BDT) mit Sitz in Kamp-Lintfort.

Unabhängig von regionalen Schutzzonen gilt in ganz Deutschland: In unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden darf keine Pyrotechnik abgebrannt werden, also nicht geböllert oder Raketen gezündet werden.

Eine Möglichkeit dem Stress als Hundehalter zu entkommen sind Flughafen-Hotels als Fluchtpunkt. Für Herrchen und Frauchen, die das neue Jahr zusammen mit ihrem Vierbeiner ganz entspannt willkommen heißen möchten, bieten einige Flughafen-Hotels seit Jahren besondere Angebote. Zum einen darf rund um Flughäfen kein Feuerwerk gezündet werden, zum anderen sind bei den meisten der Airport-Hotels die Fenster besonders schalldicht verglast – daher herrscht dort absolute Ruhe.

Der Bund Deutscher Tierfreunde bittet jetzt zum offiziellen Verkaufsbeginn der Böller um Rücksicht auf die Tiere in diesen Tagen.  In vielen Städten und Gemeinden gelten Böller-Verbote in den Innenstädten oder begrenzten Gebieten. Die Verbote wurden zwar wegen der Gefahr des Böller-Vandalismus für die Menschen ausgesprochen, sie sind jedoch auch für die Tiere ein Segen. Schon viele Hunde und Katzen sind in den Silvesternächten verloren gegangen, da die Tiere in panischer Angst nach einem für sie lebensrettenden Versteck suchten. Das gleiche durch Angst geprägte Verhalten gilt für die Tiere in Feld und Flur.

Der Trend zur Hotel-Flucht an Flughäfen kommt aus Schweden.  Hunderte Hunde, aber auch Katzen mit ihren Frauchen und Herrchen haben dort schon in den vergangenen Jahren an Silvester Zuflucht gefunden Auch deutsche Flughafen-Hotels sind bereits auf den Trend aufgesprungen und bieten spezielle Arrangements an.

Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V.  hat zudem Tipps zusammengestellt, wie Heimtiere die Silvesternacht möglichst unbeschadet überstehen können. Am wichtigsten:  Am Silvestertag und besonders in der Nacht sollten weder Hunde noch Katzen nach draußen gelassen werden, betont der Bund Deutscher Tierfreunde. Auch nicht in vermeintlich sicheren Gartenanlagen. Freigängerkatzen sollten auf jeden Fall bereits im Laufe des Vormittags an Silvester keinen Ausgang mehr erhalten.

Katzen, Kleintiere oder Vögel überstehen die laute Nacht am besten, wenn sie in einem ruhigen Zimmer mit geschlossenen und verdunkelten Fenstern untergebracht werden können. Auch Musik in den Räumen kann helfen. Fürsorgliche Tierhalter bleiben in der Silvesternacht bei ihren vierbeinigen Hausgenossen oder organisieren eine zuverlässige Betreuung.

Und schon vor der eigentlichen Silvesternacht ist Vorsicht angebracht. Speziell Hunde sollten bereits an den Tagen vor Silvester in bewohnten Gebieten nur noch an der Leine Gassi gehen. Plötzlich gezündete Knallkörper können sie so aufschrecken, dass sie in Panik davonlaufen. Der Bund Deutscher Tierfreunde appellierte an alle Freunde der lauten Böllerei, dass Zünden von Feuerwerkskörper zumindest nur auf die Silvesternacht zu beschränken und nicht auch an den anderen Tagen die Tiere zu verschrecken.

Achtung: Ängstliche Hunde sollten nicht zu viel getröstet werden, sie fühlen sich dadurch in ihrer Panik noch bestärkt.  Hundehalter sollten ruhig und gelassen bleiben und die Furcht des Hundes ignorieren – so überträgt sich die Gelassenheit auf das Tier, rät der Bund Deutscher Tierfreunde.  Bei Tieren, die extrem ängstlich sind, hat sich der Einsatz sanfter Beruhigungsmittel bewährt, Tierärzte halten entsprechende Präparate bereit.

Weidetiere, wie z.B. Pferde, sind Fluchttiere. Es versteht sich für jeden verantwortungsvollen Pferdehalter von selbst, die Tiere während des Jahreswechsels nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Die Vierbeiner sollten rechtzeitig in ihren Stall geholt werden.

Die Silvesterknallerei belastet auch die wild lebenden Tiere in Wald. Daher sind Feuerwerke an Waldrändern und -lichtungen oder in Parkanlagen zu vermeiden.  Wer einen Beitrag zum Tier- und Naturschutz leisten möchte, sollte einfach auf Raketen und Feuerwerkskörper verzichten – das so gesparte Geld kann auch anders eingesetzt werden, rät der Bund Deutscher Tierfreunde.   

Und noch ein Tipp auch für „ruhige“ Bräuche: Beim Bleigießen etwa sollten Tierhalter darauf achten, dass ihr Tier auf gar keinen Fall mit dem verwendeten Wasser in Berührung kommt, da sonst schwere Bleivergiftungen drohen könnten.

Reflektoren schützen Hunde während der dunklen Winterzeit

Es wird jetzt dunkler, nebeliger – Herbstzeit und die schlechten Sichtverhältnisse oft mit Nebel machen manchmal schon Nachmittagsspaziergänge mit dem Hund gefährlich, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Der überregionale Tierschutzverein Bund Deutscher Tierfreunde e.V. (BDT) mit Sitz in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen rät deshalb allen Hundehaltern, spezielle Hundegeschirre und Leinen mit Reflektoren für ihren Vierbeiner zu besorgen. Sie reflektieren beispielsweise das Licht von Autoscheinwerfern und machen so den Hund leichter sichtbar.

Während der dunklen Jahreszeit häufen sich die Unfälle mit Hunden. Besonders wenn sie ohne Leine laufen, sind sie für viele Autofahrer nur schwer und oft erst spät erkennbar. Die Tierarztpraxen werden immer öfter mit angefahrenen Vierbeinern konfrontiert. Deshalb sollten in der dunklen Jahreszeit Reflektoren oder Leuchtbänder genutzt werden. Neben speziellen Brustgeschirren und Halsbändern gibt es auch anklickbare Reflektoren, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Auch werden Leuchtwesten angeboten. Reflektoren sind wichtiger als Glitzersteinchen, betonten die Tierschützer mit Blick auf die modischen Hundegeschirre mit Strasssteinen oder Nieten.

Für Katzen – auch für Freigänger – empfiehlt sich der Einsatz der Halsbänder generell nicht, betonen die Tierschützer vom Bund Deutscher Tierfreunde. Die schreckhaften und schnellen Kletterer können sich zu leicht verletzten, indem sie mit den Halsbändern hängenbleiben. Wenn trotzdem ein Katzengeschirr angeschafft wird, sollte darauf geachtet werden, dass das Geschirr sich schon beim leichtesten Druck löst. Sonst könnte die Katze durch das Leuchthalsband stranguliert werden, so der Bund Deutscher Tierfreunde.

Durch die Reflektoren sind die Hundegeschirre zumeist schwerer oder größer als herkömmliche Halsbänder. Beim Tragen der speziellen Bänder sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht auf den Hals oder den Kehlkopf des Hundes drücken. Der Rat der Tierschützer des Bundes Deutscher Tierfreunde gilt speziell für Hunde, die in der Nähe von Straßen oder anderen verkehrsreichen Gebieten ausgeführt werden. Auf Wiesen ohne Nähe zum Verkehr sollte man auf die speziellen Geschirre verzichten, da sie für die Hunde etwas unbequem sind und das freie Toben und Spielen mit anderen Hunden behindern. Auch könnten die blinkenden Reflektoren andere Hunde irritieren. Gerade am Anfang und in der Gewöhnungsphase sollte man also besonders auf Reaktionen anderer Hunde und die des eigenen Tieres achten. Der Schutz gilt also speziell für den Straßenverkehr als Vorsichtsmaßnahme, so der Bund Deutscher Tierfreunde.

 

Tiere gewöhnen sich schnell an die Winterzeit

Alle Jahre wieder wirbelt die Zeitumstellung am letzten Sonntag im Oktober (am kommenden Sonntag, 29. Oktober 2023), nicht nur manche Menschen, sondern auch einige Tiere durcheinander. Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen rief besonders Autofahrer zu mehr Vorsicht in den Morgenstunden auf, da Wildtiere „ihre“ Zeit nicht umstellen, sondern auf den aktuellen jeweiligen Sonnenstand reagieren. Da die Uhren in der Nacht um eine Stunde zurückgedreht werden, fällt der Berufsverkehr jetzt oft in die Dämmerung und besondere Aufmerksamkeit ist deshalb geboten.

Hunde und Katzen sind Gewohnheitstiere und deshalb kann ihr Rhythmus durch die Zeitumstellung schnell ein wenig durcheinander geraten. Gibt es nach der Zeitumstellung plötzlich eine Stunde Zeitverschiebung, dann reagieren sie manchmal ungehalten. Hunde beispielsweise sind zumeist an „ihre“ festen Fresszeiten gewöhnt, sie verstehen in den ersten Tagen den neuen Rhythmus nicht. Zumeist ist der Spuk nach zwei oder drei Tagen wieder vorbei und die Tiere haben sich umgestellt. Katzen scheint äußerlich die Umstellung nichts aus zu machen, auch wenn sie dies über ihre innere Uhr wahrnehmen und sich die Fresszeiten ändern, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Insgesamt reagieren Haustiere gelassen auf die Umstellung, lediglich die oft etwas durcheinander geratenen Frauchen und Herrchen können sie irritieren.

Viele Wildtiere – beispielsweise Rehe oder Wildschweine – sind in der Dämmerung auf Nahrungssuche und überqueren dabei nicht selten Landstraßen. Die Folge sind vermehrte Wildunfälle. Autofahrer sollten deshalb besonders vorsichtig und langsam fahren. Steht ein Tier am Straßenrand oder läuft auf die Fahrbahn, sollten Autofahrer abblenden, hupen und langsam abbremsen.

Nutztiere wie beispielsweise Kühe „leiden“ in den ersten Tagen offenbar tatsächlich unter dem neuen Tagesablauf. Viele Landwirte stellen deshalb schon im Vorfeld die Melkzeiten langsam um und passen die Tiere so dem neuen Zeitverlauf langsam an. Kühe geben nach den Erfahrungen vieler Landwirte sonst zunächst nach der Umstellung weniger Milch. Nach etwa einer Woche haben sich Kühe meist ebenfalls umgestellt. Zootiere dagegen scheinen völlig unbeeindruckt von der Zeitumstellung zu sein.

Die Zeitumstellung wurde erstmals am 30. April 1916 im Deutschen Reich sowie in Österreich-Ungarn eingeführt. Die Sommerzeit sollte die energieintensiven „Materialschlachten“ des Ersten Weltkriegs unterstützen. Eigentlicher Anlass für die Einführung der Sommerzeit war 1973 die Ölkrise. Mit der Zeitverschiebung sollte eine Stunde Tageslicht für Unternehmen und Haushalte gewonnen werden. In Deutschland wurde die jetzt gültige Zeitumstellung von der Normalzeit- oder, wie von vielen bezeichnet „Winterzeit»- auf die Sommerzeit im Jahr 1980 eingeführt. Als ein wichtiger Grund galt die Überzeugung, mit der Regelung durch eine bessere Nutzung des Tageslichts Energie sparen zu können.

Im  Frühjahr macht die Liebe Haustiere blind

Liebe macht manchmal blind – das gilt auch in einem feuchten Frühling und Frühsommer nicht nur für Menschen, sondern auch für unsere Haustiere. Hündinnen und Rüden verlieren angesichts der  erwachenden Triebe oft im wahrsten Sinne den Verstand und rennen blind über Wiesen aber auch Straßen. Dasselbe gilt für freilaufenden Katzen und Kater. Eine herausfordernde  Zeit für Tierhalter, aber auch für die Tiere selbst. Abhilfe besonders bei Katzen und Katern bietet die Kastration oder Sterilisation, so der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. . Auch bei Hunden kann dies nach Absprache mit dem Tierarzt helfen. Oder zumindest eine medikamentöse  Behandlung kann die Risiken minimieren.

Katzen werden im Frühjahr zumeist das erste Mal im Jahr «rollig» – und auch dies bringt sie um den Verstand – wie auch die darauf reagierenden unkastrierten Kater. Das Problem ist besonders bei Freigängern und Streunern groß. Deshalb rät der Bund Deutscher Tierfreunde unbedingt zur Kastration. Leider besteht bis heute keine bundesweite Kastrationspflicht. Die Folge: Katzenkinder überschwemmen die Tierheime.

Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort rät allen Hundehaltern, ihre Tiere jetzt bei Spaziergängen anzuleinen. Viele Hündinnen werden im Frühjahr (und auch oft im Herbst noch einmal) „läufig“ (fortpflanzungsfähig). Und dieser Zustand raubt nicht selten ihnen und Rüden im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand. Die Folge sind nach den Erfahrungen des Bundes Deutscher Tierfreunde oft chaotische Zustände in Parks und in Hundezonen und allzu oft auch ungewollter Nachwuchs – und der landet nicht selten im Tierheim.

Der Bund Deutscher Tierfreunde rät Haltern unkastrierter Hündinnen, die Tiere auf keinen Fall in dieser Zeit frei laufen zu lassen. Auch sollten möglichst Gebiete, in denen viele andere Hunde Gassi geführt werden, vermieden werden. Rüden können nichts dafür, dass sie beim Duft einer läufigen Hündin kein Halten mehr kennen, betont der Bund Deutscher Tierfreunde. Es ist ein angeborener Instinkt. Auch deshalb sollten Halter von Rüden ihre vierbeinigen Freunde möglichst an der Leine lassen. Sonst ist der vierbeinige Begleiter nicht selten plötzlich einfach verschwunden. Und auch kein Rufen hilft. Bei diesen unkontrollierten Exkursionen kommt es nicht selten zu Unfällen, auch dies ist eine große Gefahr, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Es sind sogar Fälle bekannt, wo sehnsüchtige Rüden von Balkonen oder aus Fenstern gesprungen sind.

Viele Halter von Hündinnen sind in dieser Zeit überfordert. Sie wissen nicht, was sie tun sollten. Der Bund Deutscher Tierfreunde rät Tierhaltern, einen Tierarzt zu konsultieren. Häufig kommt es zur Streitigkeiten zwischen Hundehaltern in dieser Zeit. Die Tierhalter sollten dabei immer bedenken, dass die Tiere für ihr Verhalten nicht verantwortlich sind. Sie handeln nach ihrem angeborenen Instinkt, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Vorsicht und Rücksicht sind nach den Erfahrungen des Bundes Deutscher Tierfreunde das Wichtigste.

Zecken: Die kleinen Vampire starten in die Saison

Angesichts des relativ milden Winters droht in diesem Jahr mit Beginn der wärmeren Jahreszeit neuerlich eine Zecken-Explosion.  Die gefährlichen Krabbler breiten sich  in immer mehr Regionen aus. Besonders zwei relativ neue Zeckenarten werden zum rasant wachsenden Risiko. Nicht nur für Menschen, sondern auch für unsere Haustiere steigt dabei die Gefahr, warnt der Bund Deutscher Tierfreunde. Wie der überregionale Tierschutzverein Bund Deutscher Tierfreunde e.V. (BDT) mit Sitz in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen betont, tauchen durch Klimawandel und Hundetourismus in Deutschland die bisher unbekannten Schmarotzer immer häufiger auf.

Eigentlich aus Südeuropa stammt die sogenannte Hyalomma-Zecke,  die bisher meist in  Nord-Afrika und im Nahen Osten beheimatet war. Inzwischen fühlt sie sich aber auch in Deutschland sehr wohl und breitet sich aus. Wie alle Zecken wartet sie  in der Natur auf andere Tiere, um deren Blut abzusaugen. Neben Rindern, Hunden, Katzen und Vögeln befällt sie leider auch Menschen. Besonders gefährlich sind die Krankheiten, die eine Hyalomma-Zecke auf ihren Wirt übertragen kann. Auffällig ist die Größe der Zeckenart, die bis zu zwei Zentimeter groß werden können.

Auch die Braune Hundezecke war ebenfalls früher nur aus Südeuropa bekannt. In den vergangenen Jahren wurde diese Hundezecke auch nach Deutschland eingeschleppt (beispielsweise  durch Hunde nach einer Südeuropareise). Sie überträgt die Erreger der sogenannten Hundemalaria oder Babesiose. Diese winzigen Parasiten zerstören die roten Blutkörperchen, was für die Vierbeiner sogar tödlich enden kann.

Für Tiere stehen verschiedene Tierarzneimittel mit lang anhaltender Wirkung zur Abwehr von Zecken zur Verfügung. Der Bund Deutscher Tierfreunde rät zum Besuch eines Tierarztes oder eines Fachgeschäftes mit Beratung.  Zeckenmittel mit dem Wirkstoff Permethrin dürfen allerdings bei Katzen nicht angewendet werden, unterstreicht der Bund Deutscher Tierfreunde.  Die bei Hunden gut verträgliche Substanz ist für Katzen lebensgefährlich, da sie den Stoff wegen eines Enzymmangels nicht abbauen können. In der Gebrauchsinformation permethrinhaltiger Floh- und Zeckenmittel wird auf diese Unverträglichkeit des Arzneimittels für Katzen hingewiesen.  

In Europa ist nach wie vor die Schildzecke, auch „Gemeiner Holzbock“ genannt, die häufigste vorkommende Zeckenart. Zecken wurden zum gefährlichsten Tier Europas gewählt. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist beim Menschen die bekannteste durch Zecken übertragene Viruserkrankung. Sie wird durch Viren verursacht, die beim Stich durch infizierte Zecken übertragen werden und das Gehirn befallen können.

Am besten ist es, Zeckenbisse – also die Übertragung von Krankheiten durch Zecken – durch Vorsichtsmaßnahmen, wie zum Beispiel Tragen körperbedeckender  Kleidung, Verwendung von abwehrenden Mitteln und Meiden von Unterholz und hohem Gras zu verhindern. Menschen können sich zudem zumindest gegen FSME impfen lassen. Für Mensch und Tier gilt: Soweit möglich Gefahrenorte wie Wälder, hohes Gras oder Gebüsch  meiden

Solaranlage für den Gnadenhof in Weeze

Die Energiekosten sind auch in Tierheimen und Gnadenhöfen einer der größten Kostenfaktoren –  Die Energiekrise ist allumfassend. Sie trifft besonders ältere Gebäude mit teilweise defekten Heizungsanlagen wie den BDT-Gnadenhof in Weeze. Seit Monaten wurde dort kräftig renoviert. Der ehemalige Kinder-Ferien-Reiterhof  wird vor dem Hintergrund der wachsenden und neuen Herausforderungen wie beispielsweise die stark gestiegene Zahl der ausgesetzten Kleintiere weiter Stück für Stück in ein Tierparadies verwandelt.  Einer der größten Brocken wurde jetzt in Angriff genommen und inzwischen sogar fertiggestellt: Die Energiegewinnung wurde auf Solar-Energie umgestellt.

Ganz im Sinne des Klimaschutzes. Und natürlich bringt die zwar im ersten Schritt kostenaufwendige Umstellung finanzielle Belastung, langfristig zahlt sich dies vor dem Hintergrund der massiv gestiegenen Energiepreise jedoch aus.  Inzwischen konnte die Solaranlage auf dem Dach des Gebäudes in Betrieb genommen werden. Zur Freude der Menschen und der tierischen Bewohner.  

Jetzt werden die Außenanlagen neu angelegt. Unter anderem werden Gehege für die Landschildkröten sowie die stetig wachsende Zahl der ausgesetzten oder abgegebenen Kaninchen gebaut.  Auch Platz für andere Kleintiere muss geschaffen werden. Viele Menschen hatten sich offenbar während der Corona-Krise Kleintiere wie beispielsweise Kaninchen als Seelentröster angeschafft. Jetzt nach Ende der Krise landen diese vermehrt in den Tierheimen. Manchen Tierherbergen sprechen schon von einer Flut. Und auch die Großtiere auf dem Gnadenhof wie etwa die Pferde und Ponys brauchen wieder neuen Sand für ihre Außenanlagen. Es gibt also viel zu tun.  

Über Hilfe bei der Materialbeschaffung und bei der Bewältigung der Kosten freuen sich alle Beteiligten. Spenden mit dem Kennwort Gnadenhof bitte an: Commerzbank, IBAN DE04 3108 0015 0885 0835 01, BIC : DRESDEFF310 oder PayPal: verwaltung@bund-deutscher-tierfreunde.de